1¾«G3kŒŒŽ-  - ATARI 130XE - Emulator PC Xformer, Version 3.0 1. Hardwareanforderungen Die PC Xformer 3.0 - Software ist ein 32-Bit-MS-DOS-Programm und ist lauffähig auf PC-Kompatiblen auf Basis der Prozessoren 386, 486 oder Pentium. Voraussetzung sind mindestens 512kB freien Hauptspeicher unter MS-DOS, MS-Windows (Version 3.0, 3.1, NT, 95) bzw., OS/2 2.1 oder OS2/Warp in Verbindung mit VGA- oder Super-VGA-Grafikkarte. Der PC Xformer 3.0 arbeitet nicht auf 8086 und 286 iger PC's. Joystick, Modem und Drucker werden unterstützt,sind für die Benutzung des PC Xformers jedoch nicht Bedingung. Eine Soundblaster kopatible Soundkarte kann ebenfalls wahlweise verwendet werden. Der Emulator läuft auf einem 386 iger PC bei 33MHz Taktfrequenz mit ca. 100% der Geschwindigkeit eines Atari 130XE, auf schnelleren PC entsprechend schneller. Die nachfolgende Tabelle gibt die annähernde Geschwindigkeit der Emulation in Bezug auf den Atari 130XE an: 386 SX/20 ... 0,5 fach 386 DX/33 ... 1,0 fach 486 DX/33 ... 2,0 fach 486 DX2/66 .. 4,0 fach Pentium ... > 7 fach 2. Merkmale Der PC Xformer 3.0 unterstützt folgende Funktionen des Atari130XE: - 6502 CPU-Emulation - Atari 800, 800XL und 130XE Betriebssystem-ROM-Emulation - Speichererweiterungsemulation bis 256kB im 130XE-Modus - Alle ANTIC-Modi (Text und Grafik) - Alle GTIA-Grafikmodi mit GTIA-256-Farbenpalette - PM-Grafik mit Kollisionsüberwachung - Verarbeitung von Displaylist-Interrupts, IRQ und NMI - Lesen und Schreiben von/auf virtuelle Laufwerke - Direktes Lesen von MS-DOS-Files und automatische Konvertierung auf die virtuellen Laufwerke - Umschaltung von Basic E/A mit Tastendruck - Joystick-Emulation bei Benutzung der Tastatur oder des PC-Joystick - Voll-Geschwindigkeits-Emulation auf dem 386/33 oder schneller - Langsam- und Schnell-Modus in der Emulation - Modem- und Druckerunterstützung - Atari POKEY (4-Kanal-) Soundunterstützung in Verbindung mit Soundkarte - Atari-Einbaulautsprecher ird durch PC-Lautsprecher unterstützt 3. Installation Der PC Xformer kann zwar von der Diskette gestartet werden, jedoch ist die Installation auf der Festplatte empfehlenswert. Um den PC Xformer zu installieren, legen Sie die Xformer-Diskette einfach in Laufwerk A und rufen Laufwerk A mit dem Kommando "A:". Nun geben Sie "install" ein und drücken [Enter]. Auf Ihrem Laufwerk C (Festplatte) wird jetzt ein neues Verzeichnis mit dem Namen XFORMER angelegt und die PC Xformer-Files dorthin kopiert. 4. Start des PC Xformers aus dem MS-DOS Ist der PC Xformer 3.0 einmal installiert, wechseln Sie um ihn zu starten ins Laufwerk C, geben ein "cd xformer" (wechseln ins Verzeichnis XFORMER) und tippen anschließend "xformer". Das vertraute Atari-Basic-Prompt "READY" wird nun als hellblauer Text mit hellblau-em Blockcursor auf dem blauen Bildschirm erscheinen. Um ins MS-DOS zurück-zugelangen, drücken Sie [Strg]+[F5]. Wenn Sie das Xformer-Programm starten, sind gewöhnlich bereits verschiedene Files von virtuellen Disketten vorhanden. Virtuelle Disketten (Xformer-Disk-Files) verhalten sich wie Disketten im Atari-Floppylaufwerk. Der Atari unterstützt bis zu 8 externe Laufwerke und einige verbreitete DOS-Arten eine RAM-Disk als 9. Laufwerk. Hier einige Beispiele von Aufrufen für den Betrieb des PC Xformers mit virtuellen Disketten: xformer dos25.xfd läd den Xformer mit der Bootdiskette DOS 2.5 xformer mydos45d.atr desgleichen mit MY DOS 4.53 xformer dos25.xfd demos1.xfd läd den Xformer mit der Bootdiskette als Laufwerk #1 und die Demodiskette als Laufwerk #2 Es können bis zu 8 Disk-Filenamen als Aufrufparameter angegeben werden, dabei muß der erste immer eine bootfähige Diskette sein. Zu beachten ist, daß verschie-dene DOS-Arten eine unterschiedliche Anzahl von Laufwerken verwalten! Falls Sie dem Emulator für Laufwerk #1 eine nicht bootfähige Diskette (Diskfile ohne DOS, wie z.B. DEMOS1.XFD) angeben, so antwortet der Atari-Emulator mit der Meldung "BOOT ERROR" und Sie müssen entweder abbrechen oder mit [F11] in den Konfigurationsbildschirm wechseln und die Zuordnung für Laufwerk #1 ändern. Mit [Enter] gelangen Sie zum Xformer zurück. Ist im Aufruf kein Diskfile angegeben oder für Laufwerk #1 der Name eines Nicht-Diskfiles, so bootet der Emulator wie ein Atari ohne angeschlossenes Laufwerk. Für die Aktivierung der Zusatzgeräte oder weiterer Optionen sind in der Kommandozeile zusätzlich Schalter-Parameter einzufügen: -C1 Modem an Port COM1 -C2 Modem an Port COM2 -J aktiviert Joystick-Unterstützung -S aktiviert Sound-Blaster-Unterstützung -A automatischer Start -N Basic ausgeschaltet -8 bootet statt 130XE-Modus im Atari 800-Modus Die Schalter-Parameter stehen vor dem dem ersten Disk-Filenamen, zum Beispiel: xformer -a -j -s dos25.xfd startet sofort, bootet mit DOS 2.5 und aktiviert Joystick und Soundkarte Denken Sie daran, daß die meisten ausführbaren Programme nicht mit installiertem Basic laufen können! Bei einem Neuling wird es wohl häufiger vorkommen, daß die Basic-Abschaltung vergessen wird. Wenn Sie sich mit dem Xformer im Atari-Basic befinden und mit einer virtuellen Diskette gebootet haben, können Sie mit dem Befehl "DOS" in das Atari-Dos (DOS-Menü, MyDos-Menü, Sparta-Dos-Kommandozeile o.ä.) wechseln. Sie können auch den Atari-Emulator neu booten und durch das drücken von [Shft]+[F10] das Atari-Basic ausschalten. Sie gelangen dann in das DOS-Menü oder die Kommandozeile. Wenn der Atari bootet, prüft er die angeschlossenen Laufwerke und stellt sich auf das ein, welches als Laufwerk #1 geschaltet ist. Er beginnt von diesem die Bootsektoren der Diskette zu laden. Falls keine vorhanden sind, er scheint die "BOOT ERROR"-Fehlermeldung. Der Atari versteht den Gerätecode "D:" als Diskettenlaufwerk. Sind mehrere vorhanden, ist es notwendig, sie zu unterscheiden. Der Atari-Handler benutzt eine Numerierung, wenn es mehr als ein Gerät der gleichen Art gibt. So ist D1: das Laufwerk #1, D2: Laufwerk #2, D3: Laufwerk #3 usw.. Nach dem Gerätenamen "D:" kommt der Filename. In DOS-Arten, welche Unterver-zeichnisse unterstützen, kommt zwischen dem Gerätenamen und dem Filename der Pfad. Diese DOSse benutzen die Bezeichnung "D:" kurzerhand für den gerade eingestellten (aktuellen) Pfad. 5. Das Xformer-Disketten-Konfigurationsmenü Wärend der Arbeit mit dem Emulator gelangt man durch drücken von [F11] in das Disketten-Konfigurationsmenü. Dieses erlaubt das wechseln der virtuellen Disketten, die den Laufwerken D1: bis D8: zugewiesen sind. Tippen Sie einfach die Nummer des Laufwerks und anschließend den Namen des neuen Xformer-Diskfiles. 6. Geschwindigkeitsumschaltung Der PC Xformer arbeitet mit zwei Geschwindigkeiten, dem Normal- und dem Schnell-Modus. Im Normal-Modus arbeitet der Xformer 3.0 etwa mit der selben Geschwindigkeit wie ein Atari 130XE. Dieser Modus sollte für die meisten Videospiele benutzt werden. Die PM-Grafik mit Kollisionsprüfung arbeitet im Normal-Modus zuverlässiger. Im Schnell-Modus läuft der Xformer so schnell, wie es Ihr PC zuläßt (siehe Pkt. 1). In der Voreinstellung ist (anders als beim Xformer 2.0) der Normal-Modus festgelegt. Um zwischen beiden Geschwindigkeiten umzuschalten, wird [Scrol Lock] bzw. [Rollen] auf der Tastatur gedrückt. Wenn die Scrol Lock (Rollen)-Anzeige leuchtet, befinden Sie sich im Normal-Modus, ist sie aus, im Schnell-Modus. 7. Tastaturwechsel Der PC Xformer startet automatisch die amerikanische Tastatur. Dadurch ändert sich gegenüber der deutschen Tastatur die Belegung einiger Tasten. In der Anlage 1 wird die abweichende Tastenbelegung im einzelnen dargestellt. Im Handbuch werden die Funktionstasten [F1], [F2], [F3] und [F4] als die Funktion-stasten des Atari 1200XL beschrieben. In der Voreinstellung sind sie als Cursor-tasten im 800XL- und 130XE-Modus belegt. [Strg]+[F3] schaltet den Tastenclick ein und aus. Im Atari 800-Modus haben sie keine Funktion, weil der Atari 800 keine Funktionstasten besitzt. Die Tastenkombinationen z.B. [CTRL]+[1] und [CTRL]+[3] bewirken nichts. Um die äquivalenten Funktionen zu erhalten, sind folgende Tasten zu drücken: Atari-Tastatur PC-Tastatur (deutsch) [CTRL]+[1] [Pause] [CTRL]+[3] [Strg]+[Ende] [Break] [Ende] [CTRL]+[<] oder [SHFT]+[<] [Pos 1] [CTRL]+[>] [Einfg] [SHFT]+[>] [Shft]+[Einfg] [CTRL]+[Backsp] [Entf] [SHFT]+[Backsp] [Shft]+[Entf] [invers] [ ` ] Um den PC Xformer zu verlassen, ist [Shft]+[F5] zu drücken (nicht F5 allein, wie beim Xformer 2.0). Es gab Klagen von Anwendern, die beim Versuch F4 oder F6 zu drücken, die F5-Taste erwischten und gegen ihren Willen aus dem Xformer hinausgeworfen wurden. Dagegen ist das versehendliche betätigen von Shft+F5 wohl schwerer zu bewerkstelligen. Die weiteren Funktionstasten sind wie folgt belegt: Atari-Tastatur PC-Tastatur [Help] [F6] [Start] [F7] [Select] [F8] [Option] [F9] [Reset] [F10] Mit der Kombination [Shft]+[F10] wird neu gebootet und dabei der Basic-ROM aus- bzw. eingeschaltet. [F11] ruft das Disketten-Konfigurationsmenü (aus jeder Programmsituation) auf. Dabei wird das aktuelle Programm eingefroren. Mit [Enter] gelangt man in den Xformer zurück und kann an der Stelle fortfahren, an der man ihn verlassen hat. [F12] schaltet die Betriebsart um, d.h. zwischen Atari 800, 800XL und 130XE. [PgUp] und [PgDn] scrollt den PC-Bildschirm um jeweils ein Pixel nach oben oder nach unten. 8. Joystickemulation Unabhängig von der Unterstützung des Joystickports wird der Ziffernblock bei der Einstellung NumLock aus als 8-Wege-Joystick geschaltet. Die 0 bildet hierbei den Feuerknopf. Der Block der Pfeiltasten bildet einen 4-Wege-Joystick. Im normalen Basicmodus dienen die Pfeiltasten in Verbindung mit [Strg] analog dem Atari zur Cursor-steuerung. 9. Austausch von Files Es gibt viele Programme, die die Lücke zwischen den Atari- und IBM-Systemen überbrücken können, wenn ein Austausch von Files erfolgen soll. Einige sind reine Softwareprodukte, andere erfordern eine spezielle Hardware, entweder für Atari oder IBM. Wieder andere benutzen vorhandene Fileformate für virtuelle Disketten, wie "ATR" des Programms SIO2PC oder das "DCM" des DiskCommunicator 3.2. Für jene, die ausschließlich mit IBM arbeiten, sind folgende Programme am gebräuchlichsten: SIOCopy Dieses Programm erlaubt den Anschluß eines Atari-Floppy- Laufwerks an Ihren IBM-PC. DCM2DSK Dieses Programm läßt Sie virtuelle Atari-Diskettenfiles des DiskCommander 3.2 (DCM's) in das SIO2PC-Format (ATR) konvertieren, um sie mit SIO2PC und PC Xformer benutzen zu können. Virtuelle Disketten sind Files, die alle Daten einer Diskette enthalten, einschließlich der Files und ihrer Namen, die genau dort sind, wo man sie auch auf der Diskette finden kann, sowie die Systeminformationen (Bootdaten, DOS-Files usw.). S2PC S2PC lädt MyDos-kompatible SIO2PC (ATR)-Files und läßt sie zwischen der virtuelle Disk und Ihrem IBM-Laufwerk hin und her kopieren. ATRIMG Die Anwendung ist dem S2PC sehr ähnlich. Jedoch benutzt das Programm ein Interface, das mit den Pfeiltasten bediet wird. Es läuft nicht auf allen PC's. Für diejenigen, die den Datenaustausch zwischen ihrem Atari und dem IBM-PC wünschen, oder noch alte Atari-Disketten lesen möchten, sind folgende Programme verfügbar: Util und SpartaRead Diese Programme lassen Sie auf Atari-Disketten mit doppelter Schreibdichte zugreifen, die bereits mit einem DD-fähigen Atarilaufwerk formatiert wurden. Benötigt wird ein 5,25"-Laufwerk auf Ihrem PC. Andere Versionen, die von diesem Programm erschienen sind, haben andere Namen. Es wäre daher klug, eine Version zu wählen, die auf Ihr System zugeschitten ist und auf das Atari-DOS, das Sie verwenden wollen. MULE Wie Util und SpartaRead liest dieses Programm handelsübliche Atari-Disketten von Atari 1050 Laufwerken, die mit 1,5 facher Dichte (enhanced) formatiert und von PC-Laufwerken wesentlich schwerer zu lesen sind. Die Software wird sowohl für den Atari, als auch für den IBM benötigt. SIO2PC Dieses Paket enthält ein Kabel für die Verbindung zwischen dem 13 poligem SIO-Port des Atari (Standard I/O) und einem RS 232-Port des IBM (COM). Mit einem Fileserver-Programm auf dem IBM-PC lassen sich Daten vom Atari holen oder auf ihm sichern. Grundsätzlich kann der IBM-PC zwischen ein und vier Atari-Laufwerke bedienen. SIOCopy Das ist das Gegenstück zum SIO2PC. Es enthält ein Kabel und ein Program, das den Anschluß eines Atari-Diskettenlaufwerks an Ihrem PC und das Lesen von Files erlaubt, so als wäre der PC ein Atari. Disk2XFD Dieses Atariprogramm konvertiert eine Atari-Diskette in ein XFD- Format, das zur Benutzung durch den Xformer geeignet ist. Es kann die virtuelle Diskette als File sichern oder per Modem direkt auf Ihren PC senden, der den X-Modem-Filetransfer benutzt tten-Konfigurationsmenü (aus jeder Programmsituation) auf€‚wƒr‡n‰kŸgºc¾_Ø[FWKR¾NËJ@ Ëw’sX o kª g¼ cõ _ [+WISkO…K …\w‰sËoëkÉgÝc_ZÃ!VÄ!RÓ%Né%J é%H&wS&rH'n`'jG3fÝc_ZÃ!VÄ!RÓ%Né%J€‡H‰H'n`'2<4Áð7n¥À¸2<4Áð7n¥À¸‰¡HºH¼`'2=ð7n¥À¸2<ð7n¥À¸¼¾HØHÚ`'2<ð7n¥À¸2=ð7n¥À¸ÚiHkH,`'2=ð7n¥À¸2<ð7n¥À¸,.H;H=HVHoHˆH¡HºH¼H¾HËHÍH2=ð7n¥À¸ ÍHH)HdHžHÃHöHHUHˆHêHH2=ð7n¥À¸ ]HžHÍHðH:H|H~HHH’H”H H2=ð7n¥À¸   HT HV HX H Hƒ H; H= H H H¦ H¨ H2=ð7n¥À¸ ¨ ã Hò Hô H(H*H²H´HšHœHHH¥H2=ð7n¥À¸ ¥¦H¨H)H+HDH]H„H°HÊHäHHH2=ð7n¥À¸ hHjHÖHØHœHžH$H&H/H1HQHSH2=ð7n¥À¸ SXHZH\H‰H‹H_HaHÆHÈHÉHËHëH2=ð7n¥À¸ ëíHEHGH6H8HãHåHÅHÇHÉHÝHßH2=ð7n¥À¸ ß¿HÁH H H¶ H¸ HåHÅHÇHÉHÝHßH2=ð7n¥À¸¸ ß Hõ  H 2<h7n¥À¸2<ð7n¥À¸õ !H#!H4!HJ!H`!H}!H–!H¶!HÈ!HÊ!H!#H##H2=ð7n¥À¸ ##X#HY#H[#HJ!H`!H}!H–!H¶!HÈ!HÊ!H!#H##H2=ð7n¥À¸[#x#H‡#[#HJ!2<h7n¥À¸2<ð7n¥À¸‡#—#H¨#¹#J!2=ð7n¥À¸2<ð7n¥À¸¹#Ê#HÌ#H1$H3$H %H"%Hp%Hr%HÏ%HÑ%HÓ%Hé%H2=ð7n¥À¸ é%ë%H›&H&HD'HF'HH'H`'Hb'Hé(Hë(HH)HJ)H2=ð7n¥À¸ J))H­)H¯)Hö)HF'HH'H`'Hb'Hé(Hë(HH)HJ)H2<ð7n¥À¸ö)o*Hq*¯)Hö)2<ð7n¥À¸2<¥ð7n¥À¸q*c+He+§+ö)2<ð7n¥À¸2<¥ð7n¥À¸§+ñ+Hó+9,ö)2<ð7n¥À¸2<¥ð7n¥À¸9,–,H˜,?-ö)2<ð7n¥À¸2<¥ð7n¥À¸?-A-HK-H•-Hö)2<ð7n¥À¸2<ð7n¥À¸•- .Hñ.Hó.ö)2<ð7n¥À¸2<¥ð7n¥À¸ó.8/H0ó.ö)2<¥ð7n¥À¸2<ð7n¥À¸00H`0Hf1ö)2<¥ð7n¥À¸2<ð7n¥À¸f1h1H¯1H82ö)2<¥ð7n¥À¸2<ð7n¥À¸82:2H†2HA3ö)2<¥ð7n¥À¸2<ð7n¥À¸A3C3HE3HG3HI3H¥ð7n¥À¸2<ð7n¥À¸fÀA„.¡~6Á 8‹=Ð8|'7n¥À¸Ç2FÈ2ÿÿÿÿÿHoHˆH¡HºH¼H¾HËHÍH2=ð7n¥À¸  ÿ&IÙ"ã*öHHUHˆHêHH2=ð7n¥À¸  ArialHÍHðH:H|H~HHH’H”H H2=ð7n¥À¸